Philips Respironics Trilogy 202

Das Beatmungsgerät Philips Respironics Trilogy 202 kann sowohl volumengesteuert als auch  druckgesteuert für die invasive und nichtinvasive (NIV) Beatmung eingesetzt werden. Durch die vielseitigen Optionen für Atemluftzufuhr und Einstellung ist kein mühsamer Gerätewechsel mehr erforderlich, wodurch eine kontinuierliche Versorgung der Patienten ermöglicht wird. Weil das Trilogy 202 die besondere Fähigkeit besitzt, im druck- wie auch im volumengesteuerten Modus Lecks auszugleichen, können durch den Einsatz einfacherer, passiver Schlauchsysteme erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen erzielt werden. Mit einer simplen Einstellungsänderung unterstützt das Trilogy 202 sowohl Atemschlauchsysteme mit aktiver als auch mit passiver Ausatmung, damit bei Bedarf problemlos zu einem anderen System gewechselt werden kann.

Artikelnummer: NOCTN98
PDF:Philips Respironics Trilogy 202 Beatmungsgerät- Produktbroschüre
Zubehör: Philips Respironics Masken
Produktgruppe: Klinische Beatmung

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Philips Respironics Trilogy 202- Transport innerhalb des Krankenhauses

Das Beatmungsgerät Trilogy 202 eignet sich durch seinen internen Akku mit 3 Stunden Laufzeit bestens für den Transport innerhalb des Krankenhauses. Ein  optionaler, abnehmbarer Akku liefert noch weitere 3 Stunden Laufzeit. Das Gerät wiegt nur 5,6 kg und besitzt einen integrierten Tragegriff, mit dem es beim Transport im Krankenhaus sicher und praktisch getragen werden kann.

Übergang vom Krankenhaus nach Hause

Neben der gemeinsamen Benutzeroberfläche bieten alle Trilogy Beatmungsgeräte für den Heim- und Krankenhausgebrauch dieselben Beatmungsmodi und Atemschlauchsystem-Konfigurationen. So erhalten Patienten, die entlassen werden, die gleiche genau abgestimmte Atmungsunterstützung, die auch im Krankenhaus durchgeführt wurde. Außerdem können gespeicherte Daten vom Heim- oder Klinikgerät zur Prüfung heruntergeladen und im Hinblick auf aussagekräftige Trends ausgewertet werden.

 Leckkompensierte Volumenmodi

Der Philips Trilogy 202 bietet alle konventionellen volumengesteuerten Modi: AC, SIMV (mit oder ohne Druckunterstützung) und CV. Er besitzt die besondere Fähigkeit, Lecks in einem volumengesteuerten Modus auszugleichen. Dadurch wird ein kontinuierliches Atemzugvolumen gewährleistet auch bei der nicht-invasiven Beatmung (NIV) oder bei Vorliegen von Manschettenlecks.

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